Anlässlich der 2.000 Ausgabe seines Gesprächsformates spricht Markus Lanz mit acht Korrespondentinnen und Korrespondenten des ZDF über die bevorstehende US-Wahl.
Katrin Eigendorf / Die internationale Sonderkorrespondentin des ZDF sagt: „Der Wahlausgang in den USA wird sehr entscheidende Auswirkungen auf den Zustand unserer Welt haben.”
Ulf Röller / Der Leiter des ZDF-Studios in Brüssel meint: „Amerikas Stärke in der Welt nimmt ab. Und nicht nur unter Trump, auch unter Harris, wird Europa viel mehr tun müssen.”
Elmar Theveßen / Der Leiter des ZDF-Studios in Washington berichtet von den Recherchen zu seiner ZDF-Doku “Zwischen Trump und Harris – Roadtrip durch ein zerrissenes Amerika”.
Armin Coerper / Der Leiter des Moskauer ZDF-Büros berichtet: „Es ist zu kurz gedacht, zu glauben, Putin freut sich auf Trump und reibt sich die Fäustchen, sollte dieser gewinnen.”
Miriam Steimer / Die Leiterin des ZDF-Ostasien-Studios in Peking sagt: „Trump gilt in China als irgendwie bunt, aber unberechenbar – und Chaos und Unberechenbarkeit sind das, was Peking überhaupt nicht mag.”
Johannes Hano / Der Studioleiter in Singapur berichtet für das ZDF aus dem süd- und südostasiatischen Raum. „Für Indien ist es völlig egal, wer US-Präsident wird”, lautet seine Analyse.
Christoph Röckerath / Der Leiter des ZDF-Südamerika-Studios in Rio de Janeiro spricht über das Image Amerikas in Brasilien: „Kulturell sind die USA eine Art Sehnsuchtsort und Vorbild.”
Susann von Lojewski / Die Leiterin des ZDF-Studios in Kenias Hauptstadt Nairobi sagt: „Hier haben viele Menschen schon das Gefühl: Wenn Kamala Harris Präsidentin wird, wird es keinen Isolationismus geben.”